Super Antioxidant gegen oxidativen Stress
Erstellt von r.ehlers am Freitag 16. Oktober 2015
Wenn von Freien Radikalen, ROS (Reactive Oxygen Species), Oxidantien und Antioxidantien, Radikalenfängern, oxidativem oder nitrosativem Stress und der Apoptose (dem Selbstmord der Körperzellen) die Rede ist, geht es immer um um die zellulären Grundlagen unserer Existenz, die die Wissenschaft erst in den lettzten 20 Jahren so richtig erforscht hat.
-de.wikipedia.org-
Freie Radikale, Antioxidantien, O2-Entgiftung
Um gleich zu sagen, welche Bedrohungen durch Freie Radikale bestehen, nenne ich einige beesonders wichtige vorweg, wohl wissend, dass jede dieser Krankheiten wieder neue körperliche und mentale Folgeschäden bringen kann:
- Arteriosklerose
- koronare Herzerkrankungen
- Darmerkrankungen
- Neurodegenerative Krankheiten (Parkinson, Alzheimer, Huntington)
- Krebs
- Augenerkrankungen (Makuladegeneration und grüner Star (Glaukom)
- Vorzeitiges Altern
Heute ist allgemein bekannt, dass alle unsere bis an die 100 Billionen an der Zahl geschätzten Körperzellen ständigen Angriffen äußerst reaktiver Sauerstoffverbindungen ausgesetzt sind, nämlich den Freien Radikalen (ROS), die unsere Zellen zur Selbstaufgabe treiben, wenn ihre Wirkung nicht durch Radikalenfänger begrenzt wird. Ohne dass diese aggressiven Substanzen überhaupt entstehen, können wir nicht leben, weil sie zwangsläufig in der sog. Atmungskette anfallen. Sie stellen darüber hinaus auch einen positiven Stress für den Körper dar, der diese Herausforderung braucht, um in Funktion zu bleiben. Die Freien Radikalen entstehen aber eben schon dadurch, dass wir Atmen und mit der Nahrungsaufnahme, Verdauung und Verstoffwechslung sowie nachfolgend in den Verbrennungskammern unserer Körperzellen, den Billiarden Mitochiondrien, den Brennstoff Adenosintriphosphat (ATP) aufbauen, der die Energie für jegliche Bewegung in unserem Körper liefert.
Wir sind aber nicht schutzlos. Nur müssen wir uns der Herausforderung stellen!
Es gibt mit einer Reihe von vom Körper selbst gebildeten Enzymen eine uns von der Natur mitgegebene Abwehrfront gegen die Freien Radikale (z.B. Superoxyddismutase, Glutathin.S.Transferase, N-Acetyltranferase 2, Cytochrom P 450 1A1). Leider gibt es eine große Risikogruppe, die aufgrund einer genetischen Variation nur eine schwache Enzymreaktion aufbauen können. Genetiker können mit einem sehr zuverlässigen Test leicht feststellen, ob man zu dieser Risikogruppe gehört (zum Nachlesen: Ambrosone et.al. in „Cigarette Smoking …and Breast Cancer Risk“, JAMA, Vol.276 No. 18, 1996). Wer den Test nicht machen lässt, aber regelmäßig dafür sorgt, dass sein Körper mit ausreichenden Mengen an Radikalenfängern versorgt ist, erfährt überhaupt nicht, dass er zu dieser Risikogruppe gehört.
In einer natürlichen Umgebung und bei einer naturnahen Lebensweise ist die Chance, dass sich ein Leben lang Oxidantien und Antioxdanteien die Waage halten, sehr groß. Unsere Umwelt setzt uns aber heutzutage Belastungen aus, die wir ohne konsequente Gegenmaßnahmen nicht bewältigen können. Eigenes Fehlverhalten kommt dazu: Konsum von Drogen, allen voran Nikotin und Alkohol und eine ineffiziente Ernährung. Die falsche Ernährung ist sogar der bedeutendste Faktor von allen. Wer sich konsequent richtig ernährt, verringert sogar die schädlichen Wirkungen der Drogen wie auch der schädlichen Umwelteinflüssen wie der Aussetzung durch Chemikalien (Industriechemikalien, KfZ-Abgase-s. VW-Diesel!-, Pestizide, Herbizide und Schwermetalle (Quecksilber, Amalgam, Cadmium, Palladium, Zink, Blei etc.). Es werden aber, wenn überhaupt, nur ganz wenige Menschen sein, die in ihrem Leben mit dem Problem der Freien Radikale keine intensive Bekanntmschaft machen.
Eine selbstverursachte zusätzliche Belastung ist der von vielen Menschen leichtfertige Umgang mit dem Licht der Sonne. Schaden nimmt der ganze Körper, wenn die UV-Strahlen der Sonne aus dem in der Atmoshäre befindlichen Kohlenmonoxid (CO), Kohlendioxid (CO2), Schwefeldioxid (SO2), Stickoxiden (NO, NO2, N2 O3) und Kohlenwaserstoffen – die besonders mit Schädigung der Ozonschicht und Blkdung von FCKW freie Radikale in die Luft abgeben, was die Schleimhäute des Atemtrakts beschädigt und für Müdigkeit und Kopfschmerzen sorgt. Genau dieselben Menschen, die ihren ganzen Körper mit Sonnschutzmitteln einschmieren, worauf sich kein Vitamin D 3 mehr auf der Haut bilden kann, legen sich stundenlang in die Sonne, ohne diese Wirkungen der UV-Strahlenn zu bedenken. Sie schützen bei solch langem Verbleib unter starker Sonne oft auch ihre Augen nicht ausreichend. Es reicht nämlich nicht aus, nur die Augenlider zu schließen. Die Kraft der Strahlen reicht noch immer aus, dass sie in der Makula der Augen, dem Bereich des schärfsten Sehens, und generell in der Netzhaut, die Sehnerven beschädigen und den Augeninnendruck künstlich erhöhen.
Die altersbedingt genannte Makuladegenration (AMD) und der grüne Star (Glaukom) treten zwar nach langer Nutzung des Körpers im Alter vermehrt auf, sind aber in Wahrheit – weitgehend selbst verschuldete – Folgen der falschen Versorgung und falscher Lebensführung, wie ich schon berichtete: http//www.essenspausen.com/das-alter-ist-kein-gesundheitsrisiko/.
Was ist zu beachten?
Schwerem oxydativ-nitrosativem Stress durch Freie Radikale kann man durch die Zufuhr von Antioxidantien effektiv nur sicher begegnen durch ihre hohe Dosierung, die ohne eine Nahrungsergänzung nicht zu schaffen ist.
Bei Vita Natura habe ich ein aus reinen Naturstoffen bestehendes Präparat gefunden, das sich ebenso wie das im vorgenanten Beitrag beschriebene Mittel
- perfekt zur Vorbeugung und zur Therapie von AMD und Glaukom eignet,
- aber auch die Zellen des ganzen Körpers schützt, weil es
- zur Unterstützung der Haut ,
- des Immunsystems
- und des Energiestoffwechsels mit Vitamin C versetzt ist.
Super Antioxdant
Das Super Antioxidant ist mit seinen hochdosierten antioxidativ wirkenden Substanzen, zu denen ohnehin eine Fülle wichtiger Vitamine gehören, ein in vielfache gesuindheitliche Wirkungen reichendes Vitalstoffpräparat, dem man zutrauen kann, dass seine Nutzung für eine verbesserte Gesundheitsstruktur sorgt.
Auch hier sollte wie bei Vitamin D 3 in den meisten Fällen eine kurmäßige Nutzung reichen, die nach Bedarf später wiederholt werden kann. Der oberste Grundsatz, dass man damit nur nutzen, aber niemals schaden kann, ist natürlich mit Sicherheit auch gewahrt. Alle verwendeten Stoffe sind rein natürlichen Unrsprungs, nichts ist synthetisch hergestellt.
Von vielen der Inhaltsstoffe werden Sie sicher schon gehört haben. Zu jedem der Stoffe ließe sich viel Gutes sagen. Ich begnüge mich hier mit ihrer Aufzählung wie Vita Natura sie selbst vornimmt:
„Mengenangaben / Inhalt pro Stück (insgesamt 120 Stück):
Natürlicher Carotinoid Komplex
Lutein (Ringelblume) 1.000 mcg
Lycopene (Tomate) 1.000 mcg
Beta Carotin (Duniella Salina, Karotten) 83,3 mcg
Alpha Carotin (Duniella Salina, Karotten) 250 mcg
Andere Carotinoide 80 mcg
Zeaxanthin (Marygolg flower) 50 mcg
Natürlicher Vitamin E Komplex
Vitamin E 87 mg (100 IU d-alpha-tocophero Succinat)
Gamma Tocophero 100 mg
Tocotrienole (alpha-beta-gamma-delta) 50 mg
Multi Mineral Vitamin C Komplex
Vitamin C (Ca, K, Mg, Zn ascorbate) 200 mg
Glutathion-Inducer
Nac ( N-Acetyl-L-Cystein) 100 mg
Alpha-Liponsäure 30 mg
Selen (Selen-Methionin) 24 mcg
SOD-Inducer
Zink (Glycinat, Arginat) 10 mg
Kupfer (Glycinat, Lysinat) 1 mg
Natürliche Phytonährstoffe-Polyphenole-Antioxisdantien
Frucht-Phenole Standard 25 mg
Traubenkern-Extrakt (95 % Phenole) 15 mg
Pinienrinden-Extrakt (80 % Phenole) 15 mg
Augentrost-Extrakt (25 % Anthocyane) 15 mg
Ginko Biloba-Extrakt stand. 15 mg (24 % ginko Flanovolgycoside, 5 % Terpenlactone)
Grüner Tee-Extrakt stand. (25 % Antocyane) 15 mg
Curcumawurzeklextrakt (95 % Curcuminoide) 15 mg
Natürlicher Oxidationsschutz 15 mg“
Das gerade für die Auugen wertvolle Lutein, das der Körper nicht selbst herstellen kann, steht natürlich mit starker Dosierung vrnean!
Montag 11. April 2016 um 14:41
[…] S. http://www.essenspausen.com/super-antioxidant-gegen-oxidativen-stress/ […]